Mir ist kein besserer Name für den Artikel eingefallen, aber er passt auch. Denn wo auch immer ich mein Zelt letzte Nacht aufgebaut hab, es muss die Hauptstadt von diesen Biestern gewesen sein. Die waren einfach überall. Im Rucksack, im Zelt, sogar in meinen Schuhen. Ich hab vor dem loslaufen ungelogen 30 Minuten gebraucht um alle Viecher die ich gesehen hab zu entfernen. Waren aber mit Sicherheit nicht alle.
Und auch erstaunlich ist, dass ich obwohl ich mir nie nen Wecker oder so stell, ich immer um genau 10:00 Uhr los lauf. Erstes Highlight auf meinem Weg war dann die inzwischen verlassene Schlecker Zentrale.
Wie man sieht wars auch heute wieder bewölkt. Geregnet hats aber nicht. Die Mittagszeit hab ich dann auf einer Bank verbracht die mich praktisch dazu eingeladen hat
Man merkt schon, hier wird geschwäbelt. Und wie. Ich hab tatsächlich keinen getroffen der nicht so stark schwäbisch geredet hätte, dass ich nicht mindestens ein Wort nicht verstanden hätte.
Nächste Station war dann Mundelkingen. Schöne Sicht aufs Donauwehr
Dann ging’s weiter weg von der Donau, über die Felder. Da war dann weniger geboten? Einzig die Schreykapelle war noch interessant
Dann ging’s immer weier und weiter und gegen 19:00 Uhr bin ich dann in ein Gasthaus in Unlingen. Da gab’s lecker Schnitzel und Bier. Die schöne Terrasse hab ich dazu genutzt um die letzten beiden Blogeinträge zu schreiben. Jetzt ists schon 21:30 Uhr und ich muss mir noch n Plätzchen suchen um mein Zelt aufzustellen. Wird sich zeigen ob ichs heute besser treff als gestern abend.