Regen, Regen, Regen

Die ganze Nacht durch hats geregnet und auch am morgen nicht aufgehört. Eigentlich hats den ganzen Tag geregnet, erst gegen 8 Uhr abends hats aufgerissen. So hab ich dann auch nicht viel gemacht außer im Zelt zu liegen und Zeitung zu lesen. Um 15 Uhr bin ich dann zur Surfschule. Leicht durchgefroren und nass vom Regen war es dann ein besonderes Vergnügen den nassen und kalten Neoprenanzug anzuziehen. Aber als der erst mal an war gings eigentlich mit der Kälte auch wieder. Nur der Dauerregen zusammen mit dem Wind war nervig. Ich hab zum surfen immer Kontaktlinsen rein und mir hats den Regen so in die Augen gehaun, dass ich ein paar mal dachte mir hauts die Dinger jetzt raus. Ins Wasser zu gehen war dann eine richtige Wohltat. Angenehme 21º Wassertemperatur sind doch schöner als 22º Lufttemperatur mit Regen und Wind. Heute wurde wieder das Aufstehen geübt, erst bei den kleinen gebrochenen Wellen und dann wieder bei den großen ungebrochenen. Hier bestätigt sich mal wieder die alte Weisheit: Übung macht den Meister! Ich krieg inzwischen immer mehr Wellen richtig.
Zurück auf dem Campingplatz hab ich dann nochmal im Asyl bei den Berlinern gebeten, da sich nichts anderes auftreiben ließ. Abends bin ich dann in die Campingplatz Lobby um bei richtig guter Livemusik die letzten paar Blogeinträge zu schreiben.