Life is hard

Um 10 Uhr haben mich Patrick und Alfredo bei Musaad abgeholt. Wir sind dann erst mal zum Frühstücken gefahren. War für 10$ eigentlich ganz in Ordnung.
Das Wetter war zwar nicht zu berauschend aber doch deutlich besser als die letzten beiden Tage. Deshalb wollten wir gleich nach dem Frühstück zum Strand aufbrechen. Diesmal sollte es der Carib Beach sein, an dem war ich bisher noch nicht, ist aber auch ganz schön.
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Mittags rum hatte dann auch Musaad ausgeschlafen und ist vorbei gekommen. So haben wir den Nachmittag mit ein paar Bier, einigen Sandwischs in einer nahegelegenen Bar und einer Flasche eisgekühltem Rosé ganz gut rum gebracht.
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Es hat uns auch mal ne vorbeigehenede Frau aus Irland angesprochen ob wir hier denn auch Urlaub machen. Als dann alle meinten, Nein, wir leben und arbeiten hier (beim arbeiten hab ich mich mal ausgeschlossen) war sie schon sehr neidisch und hat uns zu unserem Leben hier überschwänglich beglückwünscht. Ich kann die gute Frau schon verstehen. Hier lässt sichs wirklich gut leben.
So um 4 sind wir dann aufgebrochen, Alfredo hatte irgendwo nen Termin und ich bin dann mit Patrick und Musaad zum Cruising Club gefahren wo wir uns mit Ally, Corina und Thomas getroffen haben. Diesmal nicht am Strand sondern auf dem Sonnendeck. Wenn auch ohne Sonne.
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Alfredo hat mich dann so gegen 7 abgeholt und wir sind nach hause gefahren. Wollten uns eigentlich nen Film anschauen, wurden dann aber spontan von seinen Nachbarn zu ein paar Drinks und barbadischen Weihnachtsköstlichkeiten eingeladen. Es gab gegrilltes Fleisch mit verschiedenen Marinaden, nen Schinken, Peper Pot (eine gut gewürzte Fleischsuppe) und zum Abschluss noch nen Kuchen. Wir sind auch deutlich länger geblieben als wir eigentlich vorhatten. Aber zu so viel Gastfreundschaft und Leckereien wollten wir dann auch nicht nein sagen.

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