Philippsburg

Heute ist Max von Bord gegangen. Gefrühstückt haben wir noch ein letztes Mal gemeinsam und um neun sind wir alle an Land gefahren. Nachdem wir uns alle von Max verabschiedet haben sind wir übrigen vier zum Mc Donalds um dort das WLAN zu nutzen und mal für die nächsten Tage Planungen anzustellen. Das dauert dann alles immer recht lange. Aber wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es wohl das beste ist wenn wir mit dem Katamaran in die Bucht vor Philippsburg fahren, denn wir würden die Hauptstadt schon gerne sehen. Und mit dem Katamaran zu fahren ist halt immer noch billiger als mit dem Bus zu fahren.
Also haben wir den Katamaran startklar gemacht und sind losgefahren. Blöd war nur, dass wir frontalen Gegenwind hatten und deshalb nicht segeln konnten sondern eine Stunde lang unter Motor in die Bucht vor Philippsburg fahren mussten.

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Klarmachen zum Großsegel hissen

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Sieht auch ganz nett aus in der Bucht. Sehr seicht ist sie halt. Wir haben nach dem Ankern gleich mal einen Ausflug mit dem Dinghy an Land gemacht. Eine totale Geisterstadt. Alle Läden geschlossen, so gut wie keine Leute zu sehen. Liegt wohl daran, dass grad kein Kreuzfahrtschiff vor Anker liegt oder dass Ostersonntag ist. Wir wollten jedenfalls nicht durch ne leere Stadt laufen und sind wieder zurück zum Katamaran.
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Andi und ich sind nochmal kurz zu nem Pier gefahren um dort mal unser Glück beim Angeln zu probieren. Richtige Ausrüstung hatten wir eigentlich nicht, nur Angelschnur, nen Haken dran und das ganze um nen Stock gewickelt. Deshalb war ich auch nicht wirklich überrascht als nach ner Stunde immer noch nichts angebissen hat. Also sind wir leicht enttäuscht kurz nach Sonnenuntergang zurück gefahren.
Dort haben wir dann Abendessen gemacht, ein paar Bilder durchgesehen und irgendwie sind wir noch in nen leichten Putzrausch verfallen und haben ein paar Schränke ausgeräumt, geputzt und neu eingeräumt.

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