Bryce Canyon

Wie üblich ging es früh los um was vom Tag zu haben.
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Der Bryce Canyon National Park lag nur eine Meile von unserer Unterkunft entfernt und war schnell erreicht.
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Es ging wieder zuerst ins Visitor Center um das beste aus unserem Besuch raus zu holen. Durch den Park führt eine Hauptstraße, etwa 20 Meilen lang, die wir zuerst bis zum Ende durch gefahren sind. Dort angekommen, am höchsten Punkt, eröffnete sich uns ein erster Blick auf die einzigartige Landschaft des Bryce Canyons.

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Oben angekommen


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Der Bryce Canyon


Der Canyon ist zwar nicht ganz so weitläufig und tief wie der Grand Canyon aber nicht weniger spektakulär. Hier sieht man sehr schön die einzelnen Gesteinsschichten die im Laufe der Zeit noch nicht verwitwet sind und noch als verschieden große Säulen und Türmchen im Canyon stehen.
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Nachdem wir uns am obersten Aussichtspunkt genügend Zeit genommen haben sind wir die Straße langsam nach unten zurück ins Tal gefahren wobei wir immer an den Aussichtspunkten zu unserer rechten angehalten haben.
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Eine Natural Bridge gab es auch hier zu sehen. Wobei es sich hierbei eigentlich um einen Natural Arch handelt, denn da fließt kein Wasser durch.
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Am nächsten Aussichtspunkt haben wir nicht nur nochmal ne nette Aussicht bekommen sondern durften auch einen Luftkampf aus der ersten Reihe miterleben. Zwei große Raben haben sich mit einem Habicht angelegt und so haben die sich gegenseitig in der Luft über fünf Minuten gegenseitig angegriffen. Ein richtiger Sieger ist aber nach meiner Einschätzung nicht hervorgegangen.
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Der letzte Haltepunkt war dann zugleich der beeindruckenste. Der Great Amphitheater Viewpoint. Von hier aus konnte man den Blick über eine unzahl von Sandsteinsäulen schweifen lassen die wie in den Rängen eines Amphitheaters angeordnet waren.
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Great Amphitheater


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Der Canyon wird scheinbar immer noch tiefer


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Danach sind wir wieder aus dem Park raus gefahren und haben uns auf den Weg nach Westen gemacht um zum Zion National Park zu kommen. Vorher haben wir nur noch einen kurzen Abstecher gemacht zu einer gamz kurzen Wanderung zu einem Wasserfall. Und trotz der allgemeinen Trockenheit hatte der sogar noch Wasser. Sonderlich groß war er aber nicht.
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Nach der Wanderung ging es zum Zion National Park. Der war auch nicht weit entfernt, vielleicht 50 Meilen. Was hier dominiert ist die Farbe Rot. Damit sich die Straße nicht wie eine schwarze Schlange durch diese rote Landschaft schlängelt sondern sich etwas an die Umgebung anpasst hat man sie witzigerweise rot gefärbt. Passt wirklich besser.
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Unsere Unterkunft war genau auf der anderen Seite des Parks. Da es schon recht spät war und auch das Wetter nicht all zu stabil aussah haben wir all das Sightseeing auf morgen verschoben und sind einfach nur die 30 Meilen durchgefahren. War aber eine echt schöne Strecke.
An der Unterkunft angekommen, wit wundervollem Bergpanorama, haben wir die letzten Sonnenstrahlen noch genutzt um uns im Wirlpool etwas zu entspannen.
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Danach gings für ein schönes Steak ins Hotel Restaurant und den Abend haben wir noch auf der Terrasse ausklingen lassen.