Die Nacht war ruhig und kühl und der Morgen begrüßte uns mit Nieselregen und eher unschönem Wetter. Nichtsdestotrotz haben wir draußen gefrühstückt.
Bis zum Fitzgerald River National Park waren es nur noch 30 Kilometer die wir schnell hinter uns gebracht haben. Das Wetter war noch nicht wirklich einladend, klarte aber im Laufe unseres Besuches auf. Die beste Jahreszeit hatten wir eh verpasst, den Frühling wenn die Wildblumen blühen. So blieben uns beeindruckende Klippen, einige wenige Blumen, eine Fahrspaß bereitende Straße und eine schöne Buschlandschaft.













Nach einigen Stunden haben wir den Park wieder verlassen und fanden in Hopetone eine zwar kalte, aber dafür kostenlose Dusche.
Wir fuhren weiter nach Osten in Richtung Esperance, doch schon davor mussten wir anhalten, denn die Nacht brach herein. An einem Parkplatz entlang des Highways haben wir für die Nacht geparkt. So eigentlich ein recht guter Platz, doch die Road Trains die ab und an vorbei rauschten waren schon recht laut.