Cruising auf Saint Thomas

Bei Tageslicht betrachtet sah der Katamaran wirklich schlimm aus. Vom Feuerwerk gestern Nacht ist wirklich einiges runtergergnet. Nach dem Frühstück haben wir also erst mal zu viert ne Stunde lang das Deck geputzt um den n ganzen Dreck wieder los zu werden.
Gegen Mittag waren wir dann mit Mark verabredet, einem alten Bekannten von Reinhard, den kannte er noch von seiner Zeit hier auf Saint Thomas als er von zehn Jahren einen Oldtimer restauriert hat. Mark hat uns am Pier mit seinem Pickup abgeholt, das hieß für uns also mal wieder eine kleine Ausfahrt auf der Ladefläche.
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Wir haben dann so ne kleien Inselrundfahrt gemacht bei der wir an den verschiedensten Orten gehalten haben.
Zum Mittagessen sind wir zu nem überaus leckeren BBQ gegangen, Spanferkel all you can eat.
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Das war so ein richtig schöner USA-Moment. Hatte so die Atmosphäre von einer Grillparty, genau so wie man sich das vorstellt. Und aus dem Lautsprecher dröhnen die richtig guten Classic Rock Songs, die wenn man sie in so einer Umgebung hört einfach noch viel rüber kommen. Herrlich.
Als nächstes sind wir zum Ritz-Carlton gefahren, dort haben wir vom Balkon aus nen echt guten Blick raus aufs Meer gehabt.
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Weiter ging’s zum Yacht Club, denn Mark segelt auch und da wollte er uns seinen Racing Catamaran zeigen. Mit so nem Teil zu fahren hätt ich schon auch mal Lust.
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Unseren nächsten Stop haben wir bei Price Smart eingelegt, ein Großhandel Einkaufszentrum. Eigentlich wollten wir hier nur ein Eis kaufen, aber da wir schon mal da waren, die Preise im Vergleich zu den anderen Inseln echt richtig günstig waren und wir zu all dem noch mit dem Auto unterwegs waren, haben wir gleich richtig eingekauft um unsere Vorratskammer mal wieder etwas aufzufüllen. Für unsere 250 $ haben wir auch echt viel gekriegt, der Einkaufswagen war mehr als voll. Das haben wir alles auf den Pickup gepackt und sind dann noch zu zwei weiteren Aussichtspunkten gefahren.
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Über Charlotte Amalie


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Magons Bay


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Kurz vor Einbruch der Dunkelheit waren wir wieder am Pier und haben das Dinghy mit unseren Einkäufen beladen. Das war so voll, dass gerade so noch Andi und ich drauf gepasst haben. Also sind wir zu zweit zum Katamaran gefahren, haben alles abgeladen und ich bin wieder an Land gefahren und hab Rafa und Reinhard abgeholt.
Zum Abendessen brauchten wir nach dem Mittagessen auch beim besten Willen nichts mehr.

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