Weiter nach Norden

Heute Nacht haben wir wegen dem ganzen Lärm in der Stadt nicht ganz so gut, dafür umsonst geschlafen. Ein kurzer Abstecher in die Bücherei und wir konnten unsere Flugtickets nach Bangkok nun auch buchen. Mit 210€ teurer als gedacht aber für 5 Stunden Flug wohl auch noch im Rahmen. Nachdem das alles erledigt war sind wir noch etwas am Stadtstrand entlang geschlendert und haben uns entschieden noch beim Farmers Market vorbei zu schauen der auch wieder überall groß als absolutes Must-See beworben wurde. Dort angekommen war es aber ne ziemliche Enttäuschung. Fünf Stände von denen kein einziger irgendetwas brauchbares verkauft hatte. Ein schlechter Witz.

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Stadtstrand von Geraldton


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Farmers Market, ja, der ganze


Durch Zufall haben wir aber als wir schon aus der Stadt raus fahren wollten noch so ein Multikulti Fest entdeckt das wir uns noch etwas angesehen haben. War schon deutlich besser als der Markt.
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Jenny beim Riesen-Jenga


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Tanzvorführung


Danach haben wir uns auch wirklich auf den Weg gemacht. Wir wollten noch ein paar Tage nach Norden in den Kalbarri National Park. Bis nach Kalbarri waren es zwar nur 200 Kilometer, doch die haben wir trotzdem nicht ganz geschafft. Wir wollten noch an einem der vielen Strände anhalten um zu baden, doch der starke Wind machte das absolut unmöglich. Der Sand wurde herumgeblasen und das Meer war hässlich aufgewühlt. Deshalb ließen wir das sein und gaben uns stattdessen nur mit einer Dusche in einem der Strandhäuschen zufrieden.
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Windiger Pink Beach


Etwa 50 Kilometer trennten uns noch von Kalbarri als wir vom Highway abfuhren und in einen abgelegen Feldweg einfuhren wo wir hinter einem Streifen aus dichtem Gebüsch einen idealen Platz für die Nacht gefunden haben. Weit weg von der Straße, Sichtschutz, kein Mensch weit und breit, kein Licht, daher schöner Sternenhimmel. Und natürlich umsonst.
Wir kamen gerade noch rechtzeitig an um schnell die Campingstühle aufzuholen, ein Gläschen Wein einzuschenken und den Sonnenuntergang zu beobachten.
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