Segeln nach Guadeloupe

Heute gab’s nochmal ein schönes Frühstück bevor wir Les Saints verlassen haben und uns auf den Weg zur Hauptinsel von Guadeloupe gemacht haben.

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Abschiedsbild Les Saints

Die Überfahrt war sehr ruhig, wir hatten oft auch zu wenig wind um richtig zu segeln. Also mussten wir auch immer wieder kürzere Strecken unter Motor fahren. Es gab also auch nicht viel zu tun, so konnte ich einen Großteil der Fahrt im Netz verbringen.

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Etwas mehr Stimmung kam unterwegs auf als wir nen Fisch an der Angel hatten. Da musste dann der Katamaran angehalten werden damit wir ihn reinziehen konnten. War auch von brauchbarer Größe und gibt sicher zwei Abendessen ab.

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Der Skipper mit Fisch

Gegen vier am Nachmittag haben wir den Strand von Melendure erreicht wo wir für die nächsten zwei Tage unseren Anker werfen wollten. Diesmal haben wir zwei Anläufe gebraucht bis er richtig im Boden verankert war.
Zum Abendessen gab’s eine Hälfte des Fischs gebraten mit Reis. Hat sehr gut geschmeckt.

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Abends hin ist der Wind nochmal richtig stark geworden und hat nochmal für richtige Wellen gesorgt. Das hat dann selbst auf dem Katamaran ordentlich geschaukelt. Aber da wir nach so einem Tag auf See sowieso immer recht müde sind, sind wir auch um zehn schon ins Bett gegangen.